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2019-03-31
A New Concept For A Bike?
Since a phone-call with Michael, I have the vision to realize a new idea, which is the ultra-bike.
What I mean, is a bike or an electric bike combined with a generator-motor and ultra-capacitors, so the system will be able to recuperate some of your energy when the generator is used for braking. The ultra-caps can be loaded up much more faster than a battery, so that recuperation will be more than a than 10-20% with pedelecs which are able to do. In action it depends on the situation, if the battery will be charged up, or the power is given back to the wheel. So in the result you will drive a whole way longer on your battery, even in the city with a lot of stoppings.
If law permits those new ways of saving energy, it would be one more step for making CO2-emissions-saving attractive and realistic.
Eine Konzeptvorstellung
Am 16.03.2019 telefonierte ich mit Michael Hänsch, und redete mit ihm über verschiedene Themen, als mich nebenbei meine Gedanken über das Podbike zu der Idee brachten, in dem Podbike könnten anstelle von Batterien Ultra-Caps eingebaut sein. Damit möchte ich ein reines HPV beschreiben, das eine Art der Rekuperation hat. Hintergrund ist auch, dass das Pod-Bike mit der deutschen STVO nicht konform geht, also die Frage auftaucht, wie man solche Fahrradkonzepte fuer Deutschland legalisieren koennte.
Es geht darum die Bewegungsenergie durch ein rekuperierendes Bremsen zurückzugewinnen. Dazu sind die bisherigen Batterien nicht geeignet, und ein Schwungradsystem in weiter Ferne.
Was sind Ultra-Caps? Sie heissen auch Supercaps. Caps sind Kondensatoren für englisch 'capacitors'. Sie wurden immer leistungsfähiger und können im Gegensatz zur wiederaufladbaren Batterie viel schneller aufgeladen werden. Hier liegt der entscheidende Vorteil: denn ein Bremsvorgang dauert Sekunden, das Laden einer Batterie aber manchmal Stunden. Den Ladungszustand behalten die Ultracaps aber nur für ein paar Tage.
Zwar wäre eine Kombination aus Ultracap und Batterie sehr interessant, weil dadurch ein unterstütztes Fahren möglich ist, aber es soll bei meinem Vorschlag ohne externe Energiequellen zum Laden des Akkus überlegt werden. Somit will ich den Akku nicht ausschliessen, aber an die zweite Stelle setzen, es wäre noch eine weitere oder erweiterte Lösung.
Mein Konzept kommt also ohne externe Energiezufuhr, wie dem Aufladen der Akkubatterie aus. Beim Bremsen wird ein möglichst grosser Teil der Energie, die in der eigenen Bewegung steckt, also in dem System Fahrer-Fahrrad, wieder zurückgewonnen. Praktisch wird nach einer Unterbrechung der Fahrt ein guter Teil der vorigen Energie wieder zum Beschleunigen verwendet. Besonders bei schweren und oder oder schnellen Fahrrädern wird diese s Konzept interessant. Genau das sind die Fahrräder mit denen sich der HPV Deutschland e.V. auseinandersetzt. Es geht um den möglichst effizienten Einsatz seiner eigenen Kraft ohne Hilfe n wie Elektrounterstützung.
Mittlerweile hatte ich im Juni die Gelegenheit gehabt mit Dr.Roland Huhn, dem ADFC-Juristen eine Konversation via Email zu fuehren. Er ist der Einschaetzung, dass das Ultra-Bike-Konzept nicht die Kriterien eines Fahrrads nach deutscher Rechtsvorstellung erfuellen kann, weil ein Motor noetig ist. Damit haette nur ein Konzept mit Schwungrad die Gueltigkeit als ein Fahrrad bezeichnet werden zu duerfen. Konzepten wie dem Pod-Bike steht damit ueber die Pedelec-Limits, ueber die Zulassung als Speed-Pedelec oder als Automobil offen. Letztere Varianten sind versicherungstechnisch fuer den Nutzer interessant. Damit verliert das reine Konzept des Ultra-Bike seine praktische Berechtigung. Wird das Konzept mit einer Batterie ergaenzt, wird es eine gute Zukunft haben.
Daher bitte ich Jeden, der diese Zeilen liest, sich gedanklich oder tatkräftig mit diesem Thema zu befassen. Die Zeit ist reif. Zur Zeit hat die Entwicklung der Ultracap-Elektronik Rückenwind von der Electriv-Vehicle-Entwicklung, besonders durch Tesla, -namentlich Elon Musk. Die perfekte Basis fuer ein eigenes Ultra-Bike stellt ein Pedelec dar.
Wer sich mit mir ausstauschen will, schreibe an die Email des Schriftfuehrers. Ausserdem halte ich en Artikel auf dem Laufenden, denn es sollen erste Versuche folgen.
Andreas Hertting
Für den HPV Deutschland e.V. bewiesen Michael Hänsch und Ingo Kollibay zusammen mit Helge Hermann ein gutes organisatorisches Geschick. Helge und Ingo brachten viele Infotafeln zur Geschichte der Entwicklung von verkleideten Fahrrädern, Liegerädern und Velomobilen mit, die an einem stabilen Metallgerüst gut sichtbar aufgehängt wurden.
In den ehrwürdigen Industriehallen des Areal Böhler in Düsseldorf, Hansaallee 321, nicht in den Düsseldorfer Messehall en, fand die Cyclingworld zum dritten Mal statt. Die Messe war grösser als erwartet, und viele namhafte Austeller hatten ihre Stände aufgebaut. Der Andrang war gross, und so war auch das Publikumsinteresse an den ausgestellten Velombilen und Liegerädern stark, trotz des abgelegenen Hallenplatzes.
Samstag und Sonntag unterstützten uns Otmar Buchert, der das BeND-Rennen auf der Radrennbahn in Köln-Müngersdorf mit organisiert und der Eigner eines uns geliehenen Quattrovelo.
Rund 20 vollverkleidete Liegeräder (Velomobile) starten am Sonntag, den 08.07.2018 in Lübeck zu einer Sieben-Länder-Tour. In nur zwei Wochen werden die Teilnehmenden rund 1800km per Muskelkraft in i hren Fahrzeugen zurücklegen. Insgesamt stehen 13 Etappen auf dem Tourplan. Matthias Erz als Inhaber von Flevelo und Dieter Schmidt als Tourorganisator haben den Plan ausgearbeitet und hoffen, dass zahlreiche Begeisterte in den Städten Lust auf mehr Informationen haben. All e aktuellen Infos unter: http://flevo.de/tour2018.html
In diesem Jahr wird der HPV Deutschland leider kein Rekordwochenende organisieren können. Dies hat ausschließlich personelle Gründe. Die Verantwortlichen in Klettwitz auf der Rekordstrecke haben uns wie jedes Jahr ganz außerordentlich unterstützt, wofür wir uns an diese r Stelle noch einmal herzlich bedanken möchten. Wir hoffen, dass wir in gewohnter Weise wieder in 2019 ein Rekordwochenende anbieten können.